Aktualisiert am 30/11/2023 von Gina
Die Sassi von Matera sind eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in Süditalien. Nicht umsonst hat die Altstadt von Matera mit ihren Höhlenwohnungen den UNESCO-Weltkulturerbestatus erhalten.
Die Höhlen im löchrigen Kalkstein wurden seit Jahrhunderten besiedelt, erweitert und ausgebaut. Es entstanden Wohnungen, Ställe und wunderschöne Felsenkirchen mit bunten Fresken. Bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts hausten in den Höhlen Menschen unter prekären Bedingungen, ohne fließendes Wasser oder Strom. Kaum vorstellbar!
Heute sind die Sassi – was übersetzt “Steine” bedeutet – ein schmucke Museumstadt mit viel Flair.
Wir besuchen die Sehenswürdigkeiten von Matera auf unserer Italien-Wohnmobiltour durch den Süden
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Geschichte der Sassi von Matera
Matera liegt an einer tief eingeschnittenen Schlucht am Fluss Torrente Gravina. In den Höhlen der Gravina de Matera hausten schon in der Jungsteinzeit Menschen.
Von den Römern wurde die Siedlung Matheola 251 v. Chr. gegründet. Nach der üblichen wechselvollen Geschichte gründeten die Normannen dort einen Königssitz und der Aufstieg der Stadt Matera begann. Im 13. Jahrhundert war Matera in voller Blüte. Der starke Bevölkerungszuwachs führte dazu, dass die Menschen begannen, die Höhlen in den steilen Hängen der Gravina als Wohnraum zu nutzen.
So entstand das Stadtviertel Sassi, das sich in die beiden Teile Sasso Barisano und Sasso Caveoso gliederte. Spätestens im 18. Jahrhundert entwickelten sich die Sassi di Matera zu Elendsquartieren, was bis in die 1950er Jahre so blieb.
Carlo Levi beschrieb die prekären Zustände in den Sassi in seinem Buch “Christus kam nur bis Eboli“*. Das lenkte die mediale Aufmerksamkeit auf die Situation in Matera, die als “Schande Italiens” in die Schlagzeilen geriet. Die Politik beeilte sich, neuen Wohnraum für die Bevölkerung zu schaffen. Die Umsiedlung der Menschen war in den 1960er Jahren abgeschlossen.
Zunächst kümmerte sich niemand mehr um das Höhlenviertel. Die Wohnungen verfielen, Höhlen brachen ein, Kriminelle und Drogenabhängige suchten Unterschlupf. Leider wurde in dieser Zeit auch vieles mutwillig zerstört.
Erst in den 1990er Jahren besann man sich auf das kulturelle Erbe und begann, die Sassi di Matera zu restaurieren und zu modernisieren.
Heute sind die Sassi In-Viertel mit Cafés und Restaurants, Hotels und Pensionen, Geschäften und Ateliers. Und natürlich mit vielen Sehenswürdigkeiten, die wir euch in diesem Artikel vorstellen.
Erster Überblick über die Sassi di Matera
Von unserem Parkplatz in der Nähe der Universität laufen wir zehn Minuten, bis wir das historische Zentrum von Matera erreichen. Hier gibt es einige Sehenswürdigkeiten wie Kirchen und Palazzi aus der Blütezeit der Stadt. Doch wir wollen uns zunächst die Sassi ansehen, für die Matera so berühmt ist.
Bei der Organisation Oltre L’Arte erwerben wir Kombitickets, die uns Einlass in sieben Sehenswürdigkeiten gewähren.
Dann laufen wir zur Piazetta Gastoli, wo wir vom Aussichtsbalkon aus einen ersten Blick auf die unter uns liegenden Sassi werfen. In der Mitte der historischen Stadtviertel ragt die romanische Kathedrale auf. Sie markiert gleichzeitig die Grenze zwischen dem Sasso Barisano und dem Sasso Caveoso.
Wir befinden uns am südlichen Ende des Plateaus und blicken hier auf den Sasso Caveoso. Wir können schmale, steile Gassen und Treppenwege erkennen, die sich labyrinthartig hinabschlängeln.
Weitere Aussichtspunkte über die Sassi liegen entlang des Plateaus weiter südlich:
- Piazza Vittorio Veneto
- Via D’Addozio
Sehenswürdigkeiten im Sasso Caveoso
Nachdem wir die Aussicht über die Sassi ausreichend genossen haben, machen wir uns auf den Weg, das Gassenwirrwarr zu erkunden. Der labyrinthartige Eindruck, den wir von oben hatten, täuschte uns nicht. Es ist gar nicht so einfach, die Sehenswürdigkeiten, die auf unserem Stadtplan eingekringelt sind zu finden.
Doch auch der Weg ist das Ziel. Lauschige Plätzchen, liebevoll gestaltete Höfe, kleine Cafés und Läden ziehen unsere Blicke auf sich.
Schließlich finden wir uns vor der ersten Sehenswürdigkeit wieder, die wir mit unserem Kombiticket besuchen können: dem Palombaro del Caveoso.
Raccolta delle Acque e Palombaro del Caveoso
Durch die alte Kirche Chiesa del Purgatorio Vecchio gelangen wir zum historischen Wasserversorgungssystem von Matera. In den Sassi gab es private und öffentliche Zisternen. Jede Nachbarschaft hatte ihre eigene kleine Zisterne. In den öffentlichen Palombari wurde in riesigen unterirdischen Tanks das Regenwasser gesammelt und über ein ausgeklügeltes System in der Stadt verteilt. Die Zisternen wurden vor 200 Jahren angelegt und waren ein Grund dafür, dass Matera den UNESCO-Welterbestatus erhielt.
Über Treppen steigen wir hinab in den Bauch der Zisterne. Die Höhle ist gigantisch. Über einen Spiegel, der am Boden aufgestellt ist, können wir den Zieheimer sehen, den wir von oben im Brunnen erblickt haben.
Der Palombaro ist sehr beeindruckend und auf jeden Fall eine Sehenswürdigkeit, die man sich ansehen sollte.
Chiesa Santa Lucia alle Malve
Die nächste Sehenswürdigkeit in den Sassi finden wir fast problemlos. Die Felsenkirche Santa Lucia alle Malve liegt am äußersten Rand des Sasso Caveoso zur Schlucht hin.
Sie stammt aus dem 9. Jahrhundert, als Benediktiner sie aus dem Fels schlugen. Als dreischiffige Basilika wurde sie von dem Orden bis ins 13. Jahrhundert genutzt. Später schufen die Bewohner der Sassi aus dem mittleren und linken Schiff der Kirche Wohnraum, nur ein Teil des rechten Kirchenschiffs diente als Gottesdienst-Ort.
Bunte Fresken bedecken einen Teil der Wände. Wir entdecken eine stillende Madonna, den Erzengel Michael und viele Heilige. Eine schöne, ruhige Atmosphäre liegt über der Felsenkirche.
Santa Maria de Idris und San Giovanni Monterrone
Die nächste Sehenswürdigkeit liegt nur wenige Schritte entfernt. Wir folgen der kleinen Straße entlang der Gravina-Schlucht und stehen kurz darauf vor der Doppelkirche Santa Maria de Idris und San Giovanni in Monterrone.
In einen riesigen Felsbrocken, den Monterrone, wurden die beiden Kirchen gehauen. Durch das schlichte Portal betreten wir zuerst die Chiesa Santa Maria de Idris. Sie fand im 14. Jahrhundert erstmals Erwähnung. Über einem Tuffstein-Altar ist das Fresko der namensgebenden Jungfrau Maria zu sehen. Umgeben ist sie von weiteren Fresken verschiedener Heiliger. Unter anderem ist der Heilige Eustachius, der Schutzpatron von Matera, dargestellt.
Eine unscheinbare Öffnung neben dem Altar führt uns in die ältere Kirche, die dem Heiligen Giovanni von Monterrone gewidmet war. Fresken aus dem 11. – 13. Jahrhundert zieren die Wände. Allerdings stürzte die Tuffsteinhöhle, aus der die Felsenkirche gehauen war später ein. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert restauriert, wobei ihre ursprüngliche Architektur verloren ging.
Durch einen kleinen Eingang verlassen wir die Felsenkirchen und genießen noch mal den Ausblick über die Schlucht.
Vicinato a pozzo
Die letzte Sehenswürdigkeit zu finden kostet uns einige Nerven. Wir irren auf und ab durch die Gassen rund um die Stelle, die uns die Mitarbeiterin von Oltre L’Arte auf dem Stadtplan markiert hat. Der Plan stellt jedoch nur eine ungefähre Skizze der Treppen und Gässchen der Sassi dar. Mehrfach fragen wir in Läden oder Cafés nach dem Weg.
Schließlich finden wir den Vicinato a pozzo und stellen fest, dass wir schon mehrfach daran vorbeigelaufen sind. Vermutlich geht es nicht nur uns so, denn wir sind die einzigen Besucher.
Vicinato a Pozzo bedeutet Nachbarschaft des Brunnens. Hier gruppieren sich sieben Höhlenwohnungen um einen Hof, in dem der gemeinsame Brunnen steht. Ein sehr freundlicher Mitarbeiter führt uns durch die Höhlenwohnungen.
In jeder der Höhlen wird in einer Video-Installation ein Teil des Lebens in den Sassi dargestellt. Auch die Entwicklung bis zur Umsiedlung der Bewohnerinnen und Bewohner in moderne Viertel wird ausführlich erläutert. Zeitzeugen berichten von ihrem Leben. In jeder Höhlenwohnung erfahren wir, welche Familie hier lebte. Schließlich wird der Bogen zur Umsiedlungsaktion geschlagen, die mit erstaunlicher Sensibilität erfolgte. Eine Psychologin erforschte die sozialen Bedürfnisse, Geld für die Aktion kam vom Unternehmer Olivetti.
Diese Sehenswürdigkeit beeindruckt uns am meisten von allem, was wir in Matera gesehen haben. Den Besuch im Vicinato a Pozzo können wir unbedingt empfehlen. Auch wenn er schwer zu finden ist…
Sehenswürdigkeiten im Sasso Barisano
An unserem zweiten Tag in Matera steigen wir hinab in den Sasso Barisano. Wir folgen der Via Fiorentini, die von kleinen Läden und Restaurants gesäumt ist. Hier finden wir bald die erste Sehenswürdigkeit, die wir besuchen: die Casa Grotta.
Casa Grotta C’era una volta
In der Casa Grotta ist eine Höhlenwohnung historisch eingerichtet. Ein Audioguide in deutscher Sprache erläutert uns, was wir sehen.
Es gibt verschiedene Bereiche: einen Stall mit Esel, eine Küchennische, eine Nische, die als Schlafzimmer dient und in der Mitte der Höhle der zentrale Tisch der Familie. Keiner der Räume ist durch Wände abgetrennt. Alte Möbel und Haushaltsgeräte geben einen plastischen Eindruck der Wohnsituation. Wie wenig Privatsphäre möglich war wird deutlich durch den Toiletteneimer, der hinter dem Bett platziert ist und auf dem eine Tuffsteinfigur thront.
Im Eintritt inbegriffen ist auch der Zugang zu den Sassi in Miniatura im benachbarten Laden. Dies entpuppt sich jedoch als typischer Touri-Souvenirshop, den wir schnell wieder verlassen.
Es gibt in den Sassi von Matera übrigens mehrere historisch eingerichtete Höhlenwohnungen, die alle als Casa Grotta bezeichnet sind.
Chiesa San Pietro Barisano
Unser Weg führt uns nun zur Felsenkirche San Pietro Barisardo. Sie ist die größte Felsenkirche in Matera. Die erste Anlage der Kirche unter dem Boden der heutigen stammt aus dem 12. – 13. Jahrhundert. Später erweiterte man die Kirche durch die seitlichen Kapellen. Im 18. Jahrhundert wurde San Pietro erneut renoviert und erhielt die heutige dreischiffige Form. Auch die Fassade und der Glockenturm stammen aus dieser Epoche.
Im Inneren der Kirche wurden leider in der 1970er Jahren viele der Sehenswürdigkeiten zerstört oder gestohlen. Niet- und nagelfest waren die Altäre und die Tuffsteinstatuen der Madonna und diverser Heiliger. In einem Nebenraum können wir Fresken aus dem 16. Jahrhundert bewundern.
Gruselig wird es, als wir über schmale Treppen ins Untergeschoss hinabsteigen. In den unterirdischen Räumen sind Nischen in die Wände gehauen. In diese wurden die verstorbenen Geistlichen gesetzt, um “abzutropfen”. WTF? Nähere Informationen zu dieser Praxis haben wir leider nicht erhalten. Durch enge Gänge und Durchlässe zwängen wir uns, bis wir wieder nach oben gelangen. Ein bisshen abenteuerlich und für Menschen mit Klaustrophobie nicht zu empfehlen.
Sehenswürdigkeiten im Centro Historico von Matera
Nach der Besichtigung von San Pietro Barisano steigen wir wieder aufs Plateau hinauf, wo das restliche historische Zentrum von Matera liegt. Hier gibt es noch ein paar Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Wir erreichen das Plateau an der Chiesa di San Agostino. Hier befinden sich liturgische Einrichtungsgegenstände, die aus San Pietro Barisano stammen, wie das Taufbecken. Die Gemeinde von San Pietro zog nämlich 1903 wegen der anhaltenden Feuchtigkeit in der Höhlenkirche hierhin um.
An der kleinen Piazza San Giovanni stehen die Kirchen von San Giovanni Battista und San Rocco sowie das ehemalige Ospedale Rocco.
Piazza Vittorio Veneto
Wir folgen der Via San Biagio weiter bis zur Piazza Vittorio Veneto. Hier haben wir noch einmal einen schönen Ausblick über die Sassi de Matera. Beeindruckende Gebäude säumen den Platz: die romanische Kirche San Domenico, der Palazzo del Governo, das ehemalige Konvent dell’Annunziata, das heute als Provinzbibliothek dient und die Kirche Mater Domini aus dem 17. Jahrhundert.
Unter dieser Kirche entdeckte man 1993 die vermutlich aus dem Jahr 1000 stammende Kirche Spirito Santo.
In der Mitte der Piazza Veneto kannst du einen Blick in das unterirdische historische Kanalsystem werfen, das zum Palombaro Lungo gehört.
Piazza San Francesco
Nun gehen wir weiter auf der Flaniermeile von Matera, der Via del Corso, entlang von schicken Geschäften und Lokalen. An der Piazza San Francesco werfen wir einen Blick auf die Kirche des Heiligen Franziskus. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde im Barock noch mal üppig verziert.
Wo es mit der Flaniermeile als Via Rudola weitergeht steht die etwas düstere Kirche Chiesa del Purgatorio. Das graue Eingangsportal ist mit Totenköpfen geschmückt, um dem Katholiken den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Weißte Bescheid!
Piazetta Pascoli
Folgen wir der Via Rudola weiter bis zur Piazetta Pascoli landen wir nicht nur am gestrigen Ausgangspunkt unseres Streifzugs durch die Sassi von Matera. Hier steht auch der Palazzo Lanfranchi, der das Museo Nazionale dell’Arte Medievale e Moderna beherbergt. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs ist das Gebäude wegen Renovierung geschlossen. Was uns nicht allzu sehr betrübt, sind wir doch bekennende Kunstbanausen.
Wandern zu den Sehenswürdigkeiten in der Murgia Materana
Nicht nur in den Sassi de Matera gibt es Höhlenwohnungen und Felsenkirchen. Die gesamte Murgia – 8000 Hektar zwischen Matera und Montescaglioso – ist voll davon. Besiedelt war das Gebiet schon in der Jungsteinzeit. Heute lädt der Parco Archeologico Storico Naturale delle Chiese Rupestri del Materano (Archäologisch-historischer Naturpark der Felsenkirchen von Matera) zum Erkunden ein.
Um dorthin zu gelangen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder zu Fuß vom Sasso Caveoso aus. Über eine kleine Brücke unterhalb von San Pietro Caveoso führt ein Hirtenpfad in die Schlucht. Oder mit dem Auto über die SS7 zur Masseria Radogna auf dem Hochplateau der Murgia Timone.
Dort gibt es einen großen Parkplatz und ein Besucherzentrum. Das hat allerdings zum Zeitpunkt unseres Besuchs geschlossen.
Wir haben uns über Komoot eine Wanderung ausgesucht. Bald geraten wir in eine große Kuhherde, die der Hirte gelassen über die steilen Hänge begleitet. Unter fröhlichem Kuhglocken-Gebimmel folgen wir dem Pfad. Die Landschaft ist spektakulär: steile Felswände, zerzauste Büsche.
Auf schmalen Pfaden steigen wir hinunter Richtung Gravina. Bald finden wir die ersten Höhlen, die vor langer Zeit bewohnt waren. Ein atemberaubender Blick auf die Sassi von Matera bietet sich uns von hier aus. Wir genießen eine Weile die Aussicht, bis wir uns auf dem steilen Pfad weiter wagen.
Wir kommen zu den Felsenkirchen von Sant’Agnese und Madonna delle Tre Porte. Die Sehenswürdigkeiten sind mit Gittern gegen unliebsame Besucher geschützt. Durch die Gitter können wir aber die schönen alten Fresken an den Felswänden erspähen.
Etwa 150 Felsenkirchen gibt es in dem gesamten Gebiet. Vor langer Zeit wurden sie von byzyntinischen Mönchen in die Felsen gehauen. Auch wenn wir natürlich nur wenige davon sehen konnten, war es ein lohnender Besuch, den wir auf jeden Fall empfehlen können.
Infos für den Besuch in Matera
Hinkommen
Matera hat keinen Flughafen. Der nächstgelegene Flughafen ist Bari, von dort kannst du einen Mietwagen nehmen, um die Gegend zu erkunden.
Mit dem Zug erreichst du Matera ebenfalls von Bari aus.
Unterkunft
Um die Sehenswürdigkeiten in Matera in Ruhe zu besichtigen lohnt sich eine Übernachtung. Wir waren mit dem Camper unterwegs und haben auf dem großen Parkplatz an der Via Lanera gestanden. Zwei offizielle Wohnmobilstellplätze mit Infrastruktur gibt es etwas außerhalb an der SS7. Teilweise werden dort wohl kostenlose Shuttles ins Zentrum angeboten.
Wenn wir nicht mit dem Camper unterwegs sind, buchen wir unsere Unterkünfte am liebsten über Booking*.
Restaurants und Cafés
In den Sassi di Matera findest du zahlreiche Möglichkeiten zum einkehren. Wir haben folgende Lokale getestet und waren sehr zufrieden:
- Caffeteria Al Castello, Via Lanera 3, köstliche Konditoreiwaren
- Ristorante La Talpa, Via Fiorentini 167, schmackhaftes Essen
- Bistro Giù a Sud, Via D’Addozio 14, feiner Aperitivo
Weitere Informationen zu Matera
Über die Organisation Oltre L’Arte kannst du Kombitickets für den Besuch verschiedener Sehenswürdigkeiten in Matera kaufen. Auf der Website findest du auch schon einige Informationen zu den Stätten.
Das Centro di Educazione Ambietale (CEA) bietet viele Informationen über den Archäologisch-Historischen Naturpark.
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