Aktualisiert am 28/02/2022 von Gina
„Stürzer-Insel“ – das ist das Erste, was man hört, wenn es ums Wildwasserpaddeln auf Korsika geht. Nur die langweiligen Unterläufe der Flüsse seien für Normalpaddler fahrbar. Wir wollten es wissen und buchten ein Aufbaucamp für „fortgeschrittene Paddler“.
Ankunft auf Korsika
Samstagmorgens um sieben erreichte die Fähre Bastia und wir warfen einen ersten Blick auf wolkenverhangene Berge, die sich aus dem Meer erhoben. Immerhin hatte der Regen aufgehört, der uns seit gestern Mittag auf der Fahrt durch die Provence zum Fährhafen von Toulon begleitet hatte. Als wir wenig später von dem Schiff rollten – wir waren das einzige Auto mit Kajaks auf dem Dach weit und breit – wagte sich schon die Sonne hervor. Unsere Fahrt zum Campingplatz bei dem kleinen Ort Francardo führte uns am Golo entlang, auf den wir ab und zu einen Blick erspähen konnten. Von hier oben sah es nicht wesentlich aufregender als die Sieg aus.
Auf dem Campingplatz herrschte noch morgendliche Ruhe, als wir ankamen. Der Kurs würde erst am nächsten Tag beginnen, so dass uns der heutige Tag für touristische Aktivitäten zur Verfügung stand. Nach der kurzen Nacht auf der Fähre, die wir in Liegesesseln (die heißen aber nur so, liegen kann man natürlich nicht!) verbracht hatten, sollte das Programm entspannt sein.
Ausflug zur Westküste
Wir fuhren zur Westküste, die über eine gut ausgebaute Straße in einer Stunde erreichbar war. Welch ein Anblick, als sich die letzte Schneise in den Hügeln öffnete und das Meer vor uns lag! Der frische Wind ließ die Wellen auf den hellen Sandstrand rollen, der um diese Jahreszeit nahezu menschenleer war.
Die Küstenstraße führte weiter nach L’Ile Rousse und Calvi. In Calvi setzten wir uns in ein Cafe am Hafen und genossen den Blick durch Palmen über die blaue Bucht auf schneegekrönte Gipfel. Nachdem wir die Zitadelle besichtigt hatten und durch die Gassen gebummelt waren, wurde es auch schon wieder Zeit für den Rückweg.
Für den Abend war in Corte, der ehemaligen korsischen Hauptstadt, ein Tisch im Restaurant reserviert worden. Das Menu mit korsischen Spezialitäten war erstaunlich günstig und sehr lecker.
Einpaddeln auf dem Tavignano
Am nächsten Morgen gab es eine große Vorstellungsrunde, in der jeder etwas über seine Paddelerfahrungen und Erwartungen an den Kurs erzählte. Danach wurden die Gruppen eingeteilt.
Aufgrund der Billigflieger-Anreisen und der Wohnmobile, die eher dem ersten Teil ihres Namens als dem zweiten gerecht wurden, gab es eine gewisse Knappheit an Fahrzeugen. Nachdem die sich daraus ergebenden logistischen Probleme gelöst waren, konnte es losgehen.
Wir fuhren zum Tavignano und setzten dort ein, wo der Vecchio mündet. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, die Temperaturen waren sommerlich. Die Aufwärmübungen wirkten zusätzlich schweißtreibend, so dass wir froh waren, als wir endlich auf den kühlen Wellen schaukelten.
Mathieu, unser Kanulehrer, beobachtete hinter einer coolen Sonnenbrille unsere Fähigkeiten. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass wir alle das Ein- und Ausschlingen aus dem Kehrwasser beherrschten, fuhren wir als erste der drei Gruppen flussab. Schon bald erreichten wir einen Schwall, der mehr Druck hatte als die ersten Übungsstellen. Hier musste Anette die Wassertemperatur durch ein kleines Bad testen.
Weiter ging es durch einige leicht verblockte Stellen, die wir mit einigem Gerumpel meisterten. Schließlich kam ein schon unübersichtlicheres Stück, das in einem kräftigen Schwall endete. Einer nach dem anderen landeten wir wohlbehalten unten in dem großen Kehrwasser.
Auf der anderen Flussseite war das Ufer steil, die Strömung schoss unmittelbar daran vorbei. Lediglich eine kleine Ausbuchtung bildete ein Mikrokehrwasser, in das Mathieu scheinbar mühelos und elegant traversierte. Natürlich forderte er uns auf, es ihm nachzumachen.
Wolfgang, dessen langjährige Slalomerfahrung, auch wenn sie einige Zeit zurück lag, nicht zu leugnen war, gelang es beinah auf Anhieb. Frank und Marcus verfehlten das Kehrwasser knapp, konnten sich aber von dem Steilufer abdrücken. Ich hatte nicht soviel Glück und kenterte. Aber es gelang mir meine erste Eskimorolle im Ernstfall!
Wir übten noch einige Zeit an dieser knackigen Stelle weiter. Alle schafften es schließlich in das Mikrokehrwasser. Ich bewunderte Anettes Hartnäckigkeit, die viermal baden ging und es unverdrossen weiter versuchte.
Inzwischen waren auch die anderen Gruppen – teils paddelnd, teils schwimmend – angekommen und wir machten am sonnigen Ufer alle zusammen Mittagsrast.
Dann ging es weiter den Fluss hinunter, über kleine Schwälle, Walzen und Katarakte. Mathieu versuchte uns in die Kunst des Boofens einzuweihen, wobei die Erfolge mit unseren Drei-Meter-Kajaks eher spärlich waren.
Schließlich erreichten wir eine der typisch korsischen Genueserbrücken, an der wir ausstiegen.
Zweiter Kurstag: Barchetta-Schlucht
Am nächsten Morgen stand die Barchetta-Schlucht des Golo auf dem Programm. Unterhalb einer stillgelegten Fabrik setzten wir ein. Die Strecke verlief großteils in einer Niedrigklamm. Immer wieder kleine Stufen und Katarakte, die sich mit ruhigen Pools abwechselten.
Weniger schön war der Schrott, den man hier im Flussbett fand: Wrackteile von Autos und Motorrädern, entsorgte Haushaltsgeräte und Undefinierbares säumten immer wieder das Ufer.
Ein hohes Wehr mussten wir umtragen, ansonsten war alles bei recht niedrigem Wasserstand fahrbar.
Knackiges Wildwasser auf dem unteren Vecchio
Am Dienstag nahmen wir den unteren Vecchio in Angriff, ein stark verblockter, sehr technischer Bach mit 18 Promille Gefälle. Gleich am Anfang erwartete uns eine der schwierigsten Stellen: Die Linie führte im Zickzack durch ein Labyrinth aus Felsen und Steinen, durch die sich der Bach abwärts stürzte. Wurfsacksicherungen wurden am Ufer aufgebaut und bekamen auch reichlich Einsatzmöglichkeiten.
Der niedrige Wasserstand ließ in den verblockten Passagen viele gemeine Steine auftauchen. Zweimal wurde mir eine solche Stelle zum Verhängnis, aber es gelang mir jedes Mal, wieder hochzurollen.
Eine schwierige Stelle wurde von fast allen wegen der Verletzungsgefahr umtragen. Eine weitere Stelle, wo das Wasser über eine Stufe zwischen zwei Steinen genau auf eine Felswand zuschoss, wurde zum allgemeinen „Badefest“.
Schließlich erreichten wir die Mündung des Vecchio in den Tavignano, wo der Bus stand. Ein paar Leute entschieden spontan, die zwei Kilometer auf dem Tavignano, die wir schon vom ersten Tag her kannten, noch dranzuhängen. Wir heizten die nun schon bekannte Strecke hinunter, hielten uns kurz an der einen oder anderen Spielstelle auf und erreichten den Ausstieg gleichzeitig mit dem Bus, der uns abholen kam. Tobi bewies seine überschüssige Kraft, indem er mein und sein Kajak gleichzeitig den steilen Hang hoch trug – wozu hat ein Mann denn zwei Schultern?!
Entspannen in Porto
Am Mittwoch war kursfrei. Marcus und ich kurvten über die Gebirgsstraßen nach Porto an der Westküste der Insel. Unterwegs trafen wir immer wieder auf die typisch korsischen Schweine, eine Mischung aus verwilderten Hausschweinen und Wildschweinen, die in kleinen Rudeln über die Straße liefen.
Das Städtchen Porto liegt an einer wunderschönen Bucht. Im strahlenden Sonnenschein, der uns die ganze Woche treu blieb, schimmerte leuchtend blau das Meer. Ringsum erhoben sich majestätische Gipfel aus rötlichem Granitgestein. Ein eckiger Genueserturm bewachte das kleine Kap am Rande der Bucht.
Safety First: Sicherheitstraining für Paddler
Am Donnerstag stand Sicherheitstraining auf dem Programm. Dazu ging es in die Tavignano-Schlucht. Wir setzten in einem kleinen Stausee oberhalb der Schlucht ein und paddelten auf ruhigem Wasser bis zum Wehr. Dort wurden die Boote über eine lange Betonrampe hinunter getragen.
Anfangs war das Tal noch relativ offen. Kleine, etwas verblockte Schwälle und Katarakte wechselten sich mit ruhigeren Passagen ab. Tobi ließ uns abwechselnd vorfahren und die Route erkunden, was natürlich viel Zeit kostete, da keiner von uns die Strecke kannte.
Langsam wurde das Tal enger, die Felswände rückten näher zusammen. Auf einer sonnigen Kiesbank an einem Schwall machten wir Pause.
Dann führten wir an und in dem Schwall Rettungsübungen aus. Schwimmen ins Kehrwasser, Wurfsackwerfen, Springerrettung. Leider muss ich gestehen, dass der fiktive „Wasserfall“ hinter dem Schwall so einige Opfer schluckte und wir zu dem Schluss kamen, dass doch nichts über Selbstrettung ginge!
Die Zeit verging wie im Flug und es war schon nach fünf, als wir zur Weiterfahrt aufbrachen. Da nun die eigentliche Schluchtstrecke begann und wir nicht mehr soviel Zeit hatten, übernahm Tobi ab hier die Führung. Rechts und links erhoben sich senkrechte Felswände, die teilweise so eng zusammenrückten, dass man schon befürchtete, mit dem Paddel stecken zu bleiben. Die Wasserwucht nahm deutlich zu, aber es gab auch immer wieder ruhige Abschnitte.
In einem steinigen Schwall schaffte ich es nicht mehr rechtzeitig, einem Felsen auszuweichen und wurde umgeworfen. Ich zog den Kopf ein, setzte zum Rollen an und rumste heftig mit der Schulter gegen einen Stein. Im Augenwinkel sah ich weitere Steine an mir vorübersausen. Ich rollte hoch und hatte genug damit zu tun, mich durch die nächsten Wellen zu kämpfen, ehe ich mir die schmerzende Schulter reiben konnte. Es war zum Glück nur eine Prellung, aber leider war die nagelneue Trockenjacke an der Stelle gerissen.
Weiter ging es durch die wunderschöne Schlucht mit wuchtigen Rutschen, Kurven mit Prallwänden und schmalen Durchfahrten durch die Klamm.
Der Bach selber war einfach traumhaft schön, meist tief genug um keinen Bodenkontakt zu haben und flaschengrünes, glasklares Wasser. An den ruhigeren Stellen blieb uns Zeit, die interessanten Strukturen des Gesteins zu bewundern, das von hellen Schichten wie Adern durchzogen wurde.
Langsam wurde das Wasser ruhiger und hoch über uns kündigten zwei sich kreuzende Brücken den baldigen Ausstieg an. Dieser befand sich unter der neuen Straßenbrücke und bedeutete noch einmal schweißtreibendes Hochtragen über den steilen Abhang.
Und nochmal Tavignano-Schlucht
Am Freitag, dem letzten Kurstag, standen zwei Alternativen zur Auswahl: entweder noch einmal die Tavignano-Schlucht oder für die, die es etwas ruhiger ausklingen lassen wollten, die Tavignanostrecke von der Genueserbrücke bis zum Stausee oberhalb der Schlucht. Ich bewegte meine geprellte Schulter vorsichtig und überlegte, ob für mich heute nicht eher die ruhige Alternative angesagt war.
Den Ausschlag gab die Aussage, dass möglicherweise wegen des niedrigen Wasserstands auf der oberen Tavignanostrecke Über-Kiesbänke-Rutschen angesagt sei. Nein, dann doch lieber noch mal knackiges Wildwasser in der Schlucht.
Ich habe es nicht bereut, es wurde ein perfekter Abschlusstag. Strahlender Sonnenschein, glitzerndes Wasser und die schwierigen Passagen klappten auch schon besser als gestern: Second run – double fun!
Falls du Korsikas Natur etwas trockener als beim Wildwasserpaddeln erleben willst, schau doch mal bei Julie. Sie beschreibt eine wunderschöne Wanderung durch das Fangotal.
Und eine Übersicht über viele sehenswerte Ecken auf Korsika findest du bei den Phototravellers.
Oh toll wir waren dieses Jahr auch auf Korsika paddel. Wir sind allerdings eher am Meer gepaddelt. Die Flüsse waren größtenteils ausgetrocknet… tolle Bilder da bekommt man gleich wieder Lust auf Abentuer
Ja, die Flüsse haben nur im Frühjahr genug Wasser, wenn die Schneeschmelze einsetzt.
Aber Seekajak fahren ist auch toll in Korsika. Ist wirklich eine superschöne Insel
Ui, das klingt… anstrengend. Und nass ;-) Mit unseren drei Kids müssen wir da wohl noch ein wenig warten. Aber die haben in ein paar Jahren sicher viel Spaß dabei, wenn ich deine Beschreibungen so lese!
LG
Jenny
Richtig, sowohl anstrengend als auch nass. Und abends kriegt man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht :-)
Liebe Gina.
Sport und Urlaub – eine traumhafte Kombination. Ich stelle mir das Paddeln sehr anstrengend vor – vor allem in den Strömungen aber eine Alternative zum Faulenzen. Danke für den Tipp und die tollen Bilder.
Das Anstrengendste ist die Schlepperei von dem ganzen Material, allein das Boot wiegt über 20 Kilo und die Ufer sind sehr steil. Beim Paddeln selber arbeitet man mit der Strömung, dagegen kommt man eh nicht an. Dadurch ist es nicht so anstrengend, wie auf einem flachen Teich zu paddeln.
Hallo Gina,
das klingt anstrengend aber auch nach jeder Menge Spaß! Ich war noch nie Wildwasserpaddeln und noch nie auf Korsika – aber beides hört sich verlockend an. Sind die Schweine eigentlich zahm oder sollte man ihnen besser aus dem Weg gehen?
LG
Katharina
Hallo Katharina,
die Schweine sind meist im Galopp abgehauen, also vermutlich nicht zahm, aber auch nicht gefährlich.
Korsika ist wirklich wunderschön. Im Frühjahr kann man dort auch tolle Wanderungen machen, wenn es noch nicht so heiß ist.
Gepaddelt bin ich noch nie. Gina, ich bewundere dich für deinen Mut und den Ergeiz diese Strecken abzupaddeln.
Korsika muss wirklich schön sein. Die Schweine finde ich ja klasse und solange die und nich ich wegrennen…
Lieben Gruß, Susanne
Ein bisschen Mut braucht man schon dazu, vor schwierigen Stellen geht mir auch die Düse.
Dafür kommt man mit dem Kajak an Orte, die man auf keinem anderen Weg erreicht wie die wunderschöne Tavignano-Schlucht.
Aber auch zu Fuß kann man Korsika gut erkunden.
Liebe Grüße
Gina
Hallo Gina,
das klingt superanstrengend. Leider bin ich ja so eine Schißbux, das wäre nix für mich. Respekt, daß du das gemacht hast. Aber Korsika kann man ja auch ohne Paddeln gut besuchen, muß wirklich schön dort sein.
Lieben Gruß
Ina
Liebe Ina,
sooo anstrengend, wie es klingt, ist es gar nicht. Es ist viel Technik, wenn man die gut drauf hat, ist es fast spielerisch.
Etwas wagemutig veranlagt sollte man schon sein. Für die Nicht-Draufgänger gibt es die Möglichkeit, die Insel per pedes zu erkunden, dass ist auch sehr schön.
LG
Gina
Ein cooler Artikel, schöne Fotos, tolle Reise. Jetzt hab ich richtig Lust, da auch langzufahren. Ich bin eh sehr grosser Frankreich-Fan, doch auf Korsika war ich noch nicht.
Vielen Dank! Korsikas wilde Schönheit ist wirklich etwas Besonderes. Fahr da auf jeden Fall mal hin, am besten im Frühjahr, wenn es noch nicht so voll ist wie im Sommer.
Mein erster Impuls war auch, uh, das ist aber anstrengend. ;-) Aber du hast Recht, wahrscheinlich ist das Schleppen der ganzen Ausrüstung noch viel anstrengender als das Paddeln mit dem Strom.
Ich bewundere das, für mich wäre es aber nix. Ich würde euch wahrscheinlich eher vom Ufer zuschauen und zuwinken. ;-)
LG Daniela
Zuschauen kann auch sehr spannend sein…
Wir winken dann zurück.
LG Gina
Hi Gina, ich war als Kind/Teenie tatsächlich ein paar mal auf Korsika und wir haben immer in einem Ferienhaus irgendwo in den Bergen gewohnt, daran habe ich sehr positive Erinnerungen. Dass man auf Korsika auch Paddeln gehen kann und ähnliche Späße, ist aber bis dato völlig an mir vorbeigegangen (wahrscheinlich, weil meine Eltern sowas mit uns Kindern verständlicherweise nicht gemacht haben). Vielleicht muss ich der Insel doch nochmal eine Chance geben, ich dachte bisher immer, dass sie mir inzwischen zu langweilig wäre.
Hi Katrin,
das ist ja auch ein etwas spezielles Hobby ;-)
Man kann übrigens auch Seekajak auf dem Meer fahren. Das hat den Vorteil, dass man auch im Sommer noch Wasser hat.
Aber Korsika im Frühling ist viel schöner, weil nicht so überlaufen wie im Sommer.
Sehr cool! Ich war mit der kleinen Miss zuletzt im Paddelboot unterwegs, aber nicht im Wildwasser. Damit warten wir auch besser noch etwas. Aber es sieht nach einem riesigen Spaß aus!
Liebe Grüße
Christina
Oh ja, das ist es!
Hallo Gina,
Wildwasserpaddeln habe ich bisher noch nicht gemacht … und ich denke, dass es auch noch eine Weile dauern wird. :) Daher wäre ich sicherlich eher am Ufer unterwegs und würde dort dem Flusslauf folgen.
Korsika habe ich auf meiner Reiseliste und Deine Eindrücke bestätigen mir mal wieder, warum es dort steht. Vielen Dank.
Sonnige Grüße,
Nicolo
Dafür gibt es ja noch andere Möglichkeiten, wie man sich auf Korsika die Zeit vertreiben kann. Ich wünsche dir, dass du es bald auf deiner Reiseliste abhaken kannst.
Viele Grüße
Gina